Anrufumleitung auf private Anschlüsse in mobiler Arbeit


Für die mobile Arbeit nutzen viele Mitarbeitende die Anrufumleitung ihres dienstlichen Telefonanschlusses auf ihr privates Telefon (Mobiltelefon oder Festnetzanschluss).
Das Telefonsystem ist so konfiguriert, dass der anrufende Teilnehmer nicht die in der Umleitung angegebene Zielrufnummer "sieht".
Gleichwohl ist auf Grund der Heterogenität des Telekommunikationsmarktes (viele verschiedenen Provider im Fest- und Mobilnetz, TK-Systeme, Gateways) nicht auszuschließen, dass es in bestimmten Konstellationen doch zur Übertragung der Zielnummer (Privatnummer) zum Anrufenden kommen kann.
Aus diesem Grund empfiehlt das ZIH den Einsatz von Softphone, da damit im mobilen Arbeiten mit der normalen persönlich bekannten TU-Rufnummer agiert werden kann.